zahlreiche sind die nationale und internationale Anerkennungen

 

“el Duca” ist im Jahr 1945 in Cavrasto, Provinz Trient geboren.

Als  erste Schule galt die kinderreichen Familie, welche ihm landwirtschaftliche Arbeiten und  das Bearbeiten des Gesteines beibringt. (der Vater war ein bescheidener Steinmetz).  In dieser Schule wächst er  in seinen  einfachen und starken Werten der  Verantwortlichkeit und der  Würde  und in jenen der Liebe der Natur. Er nahm so  in seinem Inneren Bilder unwahrscheinlich weiter Landschaften, blauer Himmel, unverwischbare Bilder des Morgengrauens und der Dämmerung auf.

Dann öffnen sich die Wege der Schule und der Auswanderung wie für viele  andere seiner Mitbürger.

Ihm wird eine einzige, große Leidenschaft begleiten: die Materie sprechen zu lassen, sei es Eisen, Holz, Stein oder Lack.

Während er unterwegs in der Welt ist, macht er in München seinen Eintritt in die Künstlerei, indem er  Maler- und Bildhauerkurse an der  Akademie besucht.

Es entstehen die ersten seiner  Schöpfungen. Inzwischen zieht er nach Mailand um wo er an verschiedenen Kursen  an der Akademie “Brera“  teilnimmt.. Dann kehrt er in seinen Heimatort zurück.  Es fängt nun die lange Serie der persönlichen Ausstellungen an, in denen er die Kunstwerke, welche  Früchte seiner intensiven Tätigkeit,  ausstellt.

Nach einer jahrelanger  Unterbrechungszeit seiner Künstlerarbeit, danke der Frau Claudia Tognali gelang es  den Künstler, in seiner Heimat in den rhätischen Alpen zu überzeugen  und in ihm seine  Leidenschaft des Künstlers wieder zu wecken. So fing er seine Arbeit vom Neuem an.

Sehr intensiv ist die künstlerische Tätigkeit von Guglielmo Bertarelli „el Duca“ gewesen. Die erste Ausstellung fand im Jahr 1977 in Mailand statt; dann folgten hintereinander die über 300 Teilnahmen  an eigenen oder kollektiven Ausstellungen, sei es in Italien wie im Ausland: Deutschland, Österreich, Schweden, Frankreich, Schweiz, Dänemark, Finnland, Amerika, Ukraine und östliches Russland.

Er ist auf nationalen und internationalen Katalogen publiziert, einige davon sind:

Dizionario “I Premiati” von Gino Parente und Guido Massarelli Edizioni “Il Pungolo Verde “Campobasso ‘83″.

Albo d’Oro degli accademici Benemeriti 1966 – 1985 Edizioni “Teleuropa” Roma.

Catalogo Internazionale d’Arte Contemporanea 1°e 2° volume 1983 – 1984 Casa Editrice “Alba” Corso Porta Po 82/A 44100 Ferrara.

Enciclopedia “Maestri Contemporanei” 1983 Casa Editrice “Seledizioni” Via Boldrini Bologna,

Catalogo Critico Finanziario “Maestri della Comunità Europea” 1984 Casa Editrice “Seledizioni” Bologna.

Dizionario Enciclopedico d’Arte Contemporane Casa Editrice “Alba” Ferrara 1986, Corso Porta Po 82/A 44100 Ferrara.

Catalogo d’Arte Internazionale Selezione Italiana Novart 1987.

Enciclopedia Mondiale degli Artisti Contemporanei , Casa Editrice Seledizioni, Bologna 1984.

I Colori della Valle Antologia degli Artisti Camuni contemporanei, a cura di Eugenio Fontana, anno 2007.

Zahlreich sind die Preise, die Anerkennungen, die Teilnahmen an Ausstellungen, die Hinweise auf internationalen und weltweit verbreiteten Katalogen  in den 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts.

Im langen Verzeichnis erscheinen unter anderem: der erste absoluten Preis   für den 7. National-Skulptur-Wettbewerb „Mario Rizzoli“  von Padua;  „il Leone d’oro“ 1983 für künstlerische  Kreativität in Ferrara; „Il Pantheon d’oro“  für künstlerische Verdienste, 1983, in Bologna; „L’Arco di Tito“ für künstlerische Verdienste, 1983, in Florenz; „la Fenice“  für künstlerische Verdienste, 1983, in Venedig, „Coppa del Mare“  internationaler Preis für lobenswerten künstlerischen Verdiensten in den letzten Zeiten, 1983, in Rom; „Latinità“  internationaler Italo-französischer Preis 15 Juli 1984, in Rom; „Ulisse“ internationaler Italo-Griechischer Preis 1984, in Rom; „Il Davide d’oro“ nationaler Preis für künstlerische Verdienste, 1984, in Ferrara;

Verdienstehernurkunde der Universal-Akademie „Guglielmo Marconi“  Kunst – Literatur – Wissenschaften 00137 Roma, Via Ugo Flores, 27; Eingetragen im goldenen Verzeichnis der Kunstabteilung an der  Nr. 32/PUaA vom 7/11/1983. Er ist  als Akademischer Senator in der oben erwähnten Universität ernannt worden .

Nun signiert er seine Kunstwerke „el Duca“, welcher der Nickname seines Großvaters ist.  „el Duca“, der Großvater, ist für Guglielmo Bertarelli sein Lebensmeister gewesen.

Heute begrüßen wir die Rückkehr eines Grossen !